Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Die Studierenden des 2. Jahrganges wirken in der OÖN - Christkindlgala mit.
Schattenspiele sind wieder gefragt. Bei der Christkindl-Gala der OÖNachrichten am 16. Dezember im Linzer Landestheater lässt der Pantomime Walter Bartussek eine Schauspielklasse der Anton Bruckner Privatuniversität aufspielen.
Die Auftritte der amerikanischen Tanzgruppe „Pilobolus“ mit ihrem Programm „Shadowland“ bei der Oscar-Verleihung und „Wetten dass..?“ haben Christkindl-Intendant Hans Gessl inspiriert. „Das Thema ,Licht und Schatten‘ passt sehr gut zu Weihnachten und Schatten üben ohnehin eine starke Faszination aus“, sagt Gessl.
Die Entscheidung, ein Schattenspiel ins heurige Programm zu nehmen, war schnell gefallen. Einzig die Umsetzung gestaltete sich als schwierig, denn „Schattentheater sind in Oberösterreich so gut wie gar nicht präsent“, bedauert der Christkindl-Intendant. So kontaktierte Gessl den Pantomimen Walter Bartussek, der auch an der Anton Bruckner Privatuniversität unterrichtet. „Unser erstes Treffen zum Gedankenaustausch war überhaupt nicht weihnachtlich. Es fand bei brütender Sommerhitze auf dem Linzer Bahnhof statt“, erinnert sich Gessl.
Bartussek war von der Idee angetan: „Pantomime hat mit Schattenspielen zu tun. Der Körperausdruck ist dabei besonders gefragt.“ Schattenqualität habe was Magisches. „Man kann gut mit den Größenverhältnissen und dem Licht spielen“, erklärt Bartussek, der den Auftritt inszeniert. Gessl und Bartussek entwickelten zusammen die Handlung. Acht Studenten vom Institut für Schauspiel der Bruckner-Privatuni spielen das Stück mit dem Titel „Ein Funke Hoffnung“. Charlie Schmid begleitet es mit dem Saxophon.
Hirtenidylle zerstört
„Es spielt in der Heiligen Nacht und fängt klassisch mit einer Wanderung zur Krippe an, doch dann zertritt ein riesengroßer Fuß die Hirtenidylle“, erzählt Bartussek. Ob es ein Happy-End gibt und sich Gut gegen Böse durchsetzen kann, verrät der Regisseur natürlich nicht.
Elisabeth Hütter und Julian Sigl (4. Studienjahr Schauspiel) spielen in der Produktion FRÜHLINGS ERWACHEN des Landestheaters Linz.
Frühlings Erwachen!
David Nuran Calis nach Frank Wedekind
Schauspiel
Eine Koproduktion von Schauspiel und u\hof:
Premiere am 02.10.2010, 19.30 Uhr
Spielstätte Kammerspiele
Abschlussproduktion des 3. Jahrgangs Institut Schauspiel
Eine Koproduktion mit dem Theater Phönix Linz im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals SCHÄXPIR
Material Girl
von Marianne Strauhs
Uraufführung
Es spielen:
Chremylos: Andreas Niederprüm
Judith: Nora Undine Jahn
Plutos: Paul Brusa
Penia: Lisa Katrina Mayer
Karion: Korbinian Josef Müller
Apollon: Lisa Katrina Mayer, Paul Brusa, Korbinian Josef Müller
Regie: Heiko Senst
Ausstattung: Bianca Fladerer
Dramaturgie: Silke Dörner
Premiere: 24. Juni 2011, 18.00 Uhr
Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz
Dauer: 70 Minuten
Weitere Vorstellungen:
28.6., 20.00 Uhr,
29.6., 10.00 Uhr
Wiederaufnahme ab 11. Oktober 2011
http://www.theater-phoenix.at/
Die Studierenden des 3. Jahrgangs der Anton Bruckner Privatuniversität spielen in der Produktion des Landetheaters Linz
Rumpelstilzchen
Brüder Grimm
Märchen für alle ab 6 Jahren
Premiere am 14.11.2010
Spielstätte Kammerspiele
Leitung
Inszenierung Verena Koch Müller
Bühne und Kostüme Monika Biegler
Musikalische Leitung Nebojša Krulanović
Dramaturgie Franz Huber
Inspizient Christian Bauer/ Marko Pammer
Besetzung
Müller Georg Bonn / Erich Josef Langwiesner
Isabella,seine Tochter Lisa-Katrina Mayer / Jenny Weichert
König Paul Brusa / Peter Pertusini
Minister Klaus Köhler / Korbinian Müller
Rumpelstilzchen Eva-Maria Aichner / Nora Undine Jahn
Stückinfo
„Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!“
Das singt Rumpelstilzchen, magischer Kobold, Erdgeist, Waldschrat, nachdem er die Tochter des Müllers aus ihrer aussichtslosen Lage befreit, aber dafür – so wie es auch die Menschen machen – eine Gegenleistung haben will.
Ein armer und fauler Müller preist seine schöne Tochter einem jungen König an, indem er prahlt, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Da wird der König (neu-)gierig: eingesperrt in eine Kammer voller Stroh soll sie dieses zu Gold spinnen. Am Höhepunkt ihrer Verzweiflung erscheint das Rumpelstilzchen und spinnt drei Nächte lang alles Stroh zu Gold. Aber Rumpelstilzchen arbeitet nicht umsonst, es verlangt Dinge, die einen emotionalen Wert haben: die Kette und den Ring ihrer Ahnen, und in der dritten Nacht das zukünftige Kind. In seiner Not verspricht das Mädchen alles. Am dritten Tag heiratet der König die schöne Müllerstochter und alles könnte gut sein. Aber nach einem Jahr kommt die junge Königin nieder, das unheimliche Männchen erscheint und will ihr Kind als Pfand mitnehmen. Da es jedoch ein Herz hat, gewährt es ihr eine Frist von drei Tagen, um seinen Namen herauszufinden. Und nun beginnt die junge Königin, alle Kräfte ihres Reiches zu mobilisieren …
Rumpelstilzchen ist die Geschichte zweier junger Menschen – der Müllerstochter und des Königs –, die in einer Welt des Geldes und der Gier langsam lernen, sich zu behaupten und ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Am Montag, 4. April 2011 sangen und spielten Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Linz (Studiengang Elementare Musikpädagogik im Institut Musikpädagogik und Institut Schauspiel) für soziale Projekte in Namibia.
Genauere Infos Stimmungen (PDF - 219,35 kB)
http://www.dioezese-linz.at/pfarren/steyr-resthof/
Nachdem Nick- Robin Dietrich im April/ Mai in der Produktion „Dschungelbuch“, Regie: Holger Schober, im Dschungel Wien zu sehen war, spielt er nun bis November 11 in der Produktion „Lügen haben kurze Beine!“, Regie: Folker Bohnet, in der Komödie Frankfurt.
http://www.diekomoedie.de/theater/repartoire/luegen-haben-junge-beine-20.php
Felicitas Franz wird in zwei Produktionen des Theaters der Jugend Wien mitwirken:
Dez 11/ Jan 12: "Die Schneekönigin", Regie: Thomas Birkmeir
http://www.tdj.at/spielplan/spielplan-20112012/s/die-schneekoenigin/
April - Juni 12: "The London Eye Mystery", Regie: Frank Panhans
http://www.tdj.at/spielplan/spielplan-20112012/s/the-london-eye-mystery/
Elisabeth Hütter war von Juni 10 – März 11 in der Rolle der Martha in der Produktion „Frühlingserwachen“, Regie: Holger Schober, in den Kammerspielen, Landestheater Linz, zu sehen.
Im Juni 11 spielt sie als Protagonistin in der Produktion „Augen voller Wahnsinn“, Regie: Kevin E. Osenau, im Rahmen des SCHÄXPIR Festivals im u\hof: des Landestheaters Linz.
http://schaexpir.at/programm/theaterdetail.html?L=0&uid=261
Ab Juni 11 hat Elisabeth Hütter auch ein festes Engagement am Theater Heidelberg.
Jonathan Schimmer war von Dez 10 – März 11in der Produktion "Musik zum Angreifen | Lena und die Zauberklarinette“, bei der Jeunesse Wien, im Konzerthaus zu sehen.
Im Mai 11 spielte er in der Aufführung "Der Knabe im Dschungel" von Marlen Haushofer, Regie: Thomas Hinterberger, im Stifterhaus Linz.
Seit Juni 11 ist er im festen Engagement am Rheinischen Landestheater Neuss.
Julian Sigl war von Juni 10 – März 11in der Rolle des Hans in der Produktion „Frühlingserwachen“, Regie: Holger Schober, in den Kammerspiele, Landestheater Linz, zu sehen.
Von Jan - Juni 11 spielte er die Rolle des Schufterle in der Produktion „Die Räuber“, Regie: Gerhard Willert, in den Kammerspielen, Landestheater Linz.
Im Mai 11 wirkte er in der Aufführung "Der Knabe im Dschungel" von Marlen Haushofer, Regie: Thomas Hinterberger, im Stifterhaus Linz mit.
Ab Herbst 2011 ist er festes Ensemblemitglied des Theaters St. Gallen.
Serkan Temel spielte von Dez 10 – Jan 11 die Rolle des Jean-Michel in der Produktion „La cage aux folles – Ein Käfig voller Narren“, Regie: Helmut Fuschl & Dominik Paetzholdt, an der Komödie Düsseldorf.
Als Gewinner eines Stipendiums für den Lehrgang „EU XXL“, Expertenwerkstatt – Film in Theorie und Praxis“ besucht er von März – Juli 11 die DonauUni Krems.
Nora Undine Jahn: Fest engagiert bereits im 3. Studienjahr wurde Nora Undine Jahn, sie geht im Herbst 2011 als festes Ensemblemitglied an die Bühnen der Stadt Gera/ Landestheater Altenburg.
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