Salon de Paris

DO 07. NOVEMBER 2019, 19:00 Uhr, Landesgalerie Linz

Eintritt € 20 / Jugendtarif € 10

(inkl. Führung durch die Ausstellung jeweils vor den Konzerten um 18:00 Uhr)

KONZERTREIHE ZUR AUSSTELLUNG „LA BOHÈME. TOULOUSELAUTREC UND DIE MEISTER VOM MONTMARTRE“

Salon de Paris I
DO 07. NOVEMBER 2019, 19:00 Uhr, Landesgalerie Linz
Mit Werken von Eric Satie, Claude Debussy, Henri Duparc und Maurice Ravel

Salon de Paris II DO 28. NOVEMBER 2019, 19:00 Uhr, Landesgalerie Linz
Mit Werken von Gabriele Faure und Claude Debussy

VORSCHAU
Salon de Paris III
DO 09. JÄNNER 2020, 19:00 Uhr, Landesgalerie Linz

Salon de Paris IV
DO 16. JÄNNER 2020, 19:00 Uhr, Landesgalerie Linz

An vier Abenden präsentieren Lehrende und Studierende der Bruckneruniversität in Kooperation mit der Linzer Landesgalerie in einer Hommage Höhepunkte des Fin de Siécle und nehmen das Publikum auf eine Reise mit in das widersprüchliche Lebensgefühl einer kulturellen Bewegung, die das Ende eines Jahrhunderts markiert.

Ganz im Sinn des hier entstandenen Stilpluralismus widmet sich die Konzertreihe „Salon de Paris” mit Musik, Schauspiel und Tanz den Themen und Konflikten jener Zeit, in der die Industrialisierung unaufhaltsam in den Lebensgewohnheiten und gesellschaftlichen Strukturen ihren Niederschlag gefunden hat.

Mit Werken von Erik Satie, Claude Debussy, Maurice Ravel sowie Poesie von Charles Baudelaire und Paul Verlaine bis hin zu Arthur Rimbaud rundet das Konzertprogramm damit die aktuelle Ausstellung der Landesgalerie ab, die sich unter dem Titel „La Bohème. Toulouse-Lautrec und die Meister vom Montmartre” noch bis zum 19. Jänner 2020 dem Medium Plakat widmet, dessen Wandel von der alltäglichen Werbung zur Kunstform beispielhaft für die gesellschaftlichen Umbrüche im 19. Jahrhundert ist. Die Sonderschau zeigt das gesamte OEuvre an Werbeplakaten von Henri de Toulouse-Lautrec in Gegenüberstellung von Arbeiten seiner Zeitgenossen und Vorläufer und gibt damit Einblick in die unmittelbare Umgebung der Künstler*innen am Montmartre und das Lebensgefühl der Belle Époque.

Eva-Maria Bauer, BA
Irene Pechböck-Pilz, MA

Presse