Pianisten-Dreikampf beim Förderpreis des LC Linz-Nibelungen

Zum 23. Mal vergab der LC Linz-Nibelungen seinen Förderpreis für Nachwuchs-Musiker, diesmal in der Sparte Klavier. Nach einem Vorentscheid gingen Mitte März in der Anton Bruckner Privatuniversität drei junge Pianisten in den finalen Dreikampf um den begehrten 5.000 Euro-Siegerscheck. Vor einer hochkarätig besetzten Fachjury und zahlreichem Publikum entschied letztlich Sebastian Schleindlhuber das Vorspielen für sich.

Mit Werken von Bach, Liszt und Schubert überzeugte der Student der Bruckneruniversität mit virtuoser und ausdrucksstarker Interpretation der anspruchsvollen Stücke. Schleindlhuber kann bereits auf einige Preise beim Prima la musica und auf Teilnahme bei internationalen Musikwettbewerben verweisen. Neben seiner Konzerttätigkeit unterrichtet er auch an der Musikschule St.Peter/Au. Das Publikum dankte den Darbietungen aller drei Finalisten (neben Sebastian Schleindlhuber waren dies Elias Gillesberger und Sebastian Galli) mit langem Applaus.

Tasteninstrumente Erfolg
v.l.n.r. LC Linz-Nibelungen-Präsident Hermann Diller, Preisträger Sebastian Schleindlhuber, Finalisten Sebastian Galli und Elias Gillesberger, Wolfgang Mayer, Förderpreis-Initiator Franz Novotny, Vizerektor Thomas Kerbl (c) Linschinge

v.l.n.r. LC Linz-Nibelungen-Präsident Hermann Diller, Preisträger Sebastian Schleindlhuber, Finalisten Sebastian Galli und Elias Gillesberger, Wolfgang Mayer, Förderpreis-Initiator Franz Novotny, Vizerektor Thomas Kerbl (c) Linschinge

v.l.n.r. LC Linz-Nibelungen-Präsident Hermann Diller, Preisträger Sebastian Schleindlhuber, Förderpreis-Initiator Franz Novotny, Vizerektor Thomas Kerbl (c) Linschinger

v.l.n.r. LC Linz-Nibelungen-Präsident Hermann Diller, Preisträger Sebastian Schleindlhuber, Förderpreis-Initiator Franz Novotny, Vizerektor Thomas Kerbl (c) Linschinger