Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Das Konzert „Hautboisten 2023“ ist das Ergebnis einer universitätsübergreifenden Zusammenarbeit der Departements für Alte Musik der ABPU, Kunstuniversität Graz, Universität Mozarteum Salzburg sowie mdw und MUK in Wien. Nach dem Konzert-Auftakt in Linz wird das Programm auch an den Partneruniversitäten präsentiert.
Der Begriff „Hautboisten“ leitet sich vom französischen Wort „Hautbois“, Oboe ab, da diese vor der Klarinette als Hauptstimmeninstrument in musikalischen Formationen fungierte. Oft auch im Kontext der Militärmusik eingesetzt, bezeichnet „Hautboisten“ Tonkünstler*innen, die als Kapelle Musikstücke mit Holzblasinstrumenten interpretieren.
Das Konzert „Hautboisten 2023“ ist das Ergebnis einer universitätsübergreifenden Zusammenarbeit aller historischen Oboen- und Fagottklassen der österreichischen Musikuniversitäten. In einer intensiven Arbeitsphase erarbeiteten die Studierenden bei einem mehrtägigen Workshop in Graz das deutsche Oboenbandrepertoire vom späten 17. bis zum frühen 18. Jahrhundert mit Werken von Philipp Heinrich Erlebach, Johann Caspar Ferdinand Fischer, Johann Christoph Pez, Georg Philipp Telemann und Zeitgenossen.
Die Workshops, Proben und Vorträge aller Lehrenden wurden in der Arbeitsphase weiters durch die Auseinandersetzung mit Fragen zur Aufführungspraxis und zur aktuellen Forschungslage ergänzt. Das abschließende Konzertprogramm tourt nach der Premieren-Matinee am Sonntag, 19. November an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz durch Österreich und wird an den Universitäten der Projektpartner*innen aufgeführt.
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