Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Anmeldung bei Online Teilnahme: friedlind.riedel@bruckneruni.at
Programm
Doris Leibetseder ist Senior Research Fellow im Bereich Genderforschung am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien sowie Visiting Scholar an der Universität in Cambridge. Mit ihrer Studie Queere Tracks. Subversive Strategien in der Rock- und Popmusik (transcript, 2010) hat die Philosophin einen Forschungsschwerpunkt im Bereich Popmusik etabliert, den sie mit jüngst erschienenen Publikationen zu Queerness ("Queer(ing) Popular Music Culture’ in Encyclopedia of Queer Studies and Communication) und Intersektionalität (u.a. "Express Yourself! Gender euphoria and intersections" in The Routledge Research Companion to Popular Music & Gender) ausbaut. Der Vortrag präsentiert neuere Forschungsergebnisse und stellt grenzüberschreitenden Strategien in der Popmusik bezogen auf Geschlecht in den Mittelpunkt.
Zur Online-Teilnahme senden Sie bitte eine E-Mail an Friedlind Riedel (friedlind.riedel@bruckneruni.at), dort erhalten Sie die Zugangsdaten.
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