Gelungene Premiere der ersten Internationalen ABPU-Sommerakademie

Musikalischer Dialog und Internationaler Austausch

Als überaus erfolgreich erwies sich das Konzept für die erste Internationale Sommerakademie der ABPU. In hochkarätigen Masterclasses und Workshops erfolgte ein vielfältiger künstlerischer Dialog und Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden der ABPU und renommierten Gastdozent*innen.

 

An die 30 Studierenden nutzten das umfassende Workshop- und Masterclass-Angebot der ersten Internationalen ABPU-Sommerakademie. Inhaltlicher Fokus lag auf Masterclasses und Workshops für Streich- und Holzblasinstrumente.

„Der musikalische Austausch von Studierenden und Lehrenden der ABPU mit Gastdozent*innen und Studierenden von nah und fern ermöglichte wichtige kreative Impulse. Wir freuen uns sehr, dass die erste Internationale Sommerakademie der ABPU gut angenommen wurde und in entspannter Atmosphäre solch eine beeindruckende musikalische Vielfalt entstanden ist.“, zieht Rektor Martin Rummel zufrieden Bilanz.

Auch Michael Oman, künstlerischer Leiter der ABPU-Sommerakademie, zeigt sich begeistert: „Bei der ersten Internationalen ABPU-Sommerakademie legten wir gemeinsam mit einem erlesenen internationalen Dozent*innen-Team großen Wert darauf, vielfältige stilistische Facetten, hochkarätiges instrumental-technisches Know-how und einen historisch informierten Kontext zu vermitteln. Es war mir eine Freude, mit dieser Sommerakademie auch einen positiven Einfluss für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung unserer Jugend zu geben.“

Als Dozent*innen waren neben Susan Meesun Hong Coleman (Violine), Joseph Blank (Bläserkammermusik), Michael Oman (Barocke Kammermusik) und Philipp Tutzer (Fagott) von der ABPU auch Sophie Dervaux, Matthias Schorn, Johann Hindler (Wiener Philharmoniker) und Hansjörg Schellenberger (Berliner Symphoniker) tätig.
Das Abschlusskonzert der Studierenden der ersten Internationalen Sommerakademie widmete sich Solo- und Kammermusikwerken des 17.bis 20. Jahrhunderts.

Karoline Jirikowski-Winter
Irene Pechböck-Pilz, MA

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