Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Lecture Recital | Max Reger und Arnold Schönberg: Wege ins 20. Jahrhundert | Schönbergs Klavierstücke op.23 - von Brahms zur Reihenkomposition | Koordination Alexander Stankovski
Veranstaltungsart:
Konzert, Klassenabend, Kaleidoskop
Veranstaltungstitel:
Lecture Recital | Max Reger und Arnold Schönberg: Wege ins 20. Jahrhundert | Schönbergs Klavierstücke op.23 - von Brahms zur Reihenkomposition | Koordination Alexander Stankovski
Schönbergs Klavierstücke op.23 - von Brahms zur Reihenkomposition
Programm:
Johannes Brahms | Intermezzo op.119/1
Arnold Schönberg | Klavierstücke op.23
Mitwirkende:
Lisa Berger, Klavier | Alexander Stankovski, Vortrag
An keinem Werk lässt sich besser die Erfindung der Zwölftonreihe demonstrieren als an Arnold Schönbergs selten gespielten Klavierstücken op.23: vom ersten Stück, das formal und kompositionstechnisch auf Johannes Brahms verweist, über die geradezu anarchischen Mittelstücke bis zum abschließenden Walzer, der (fälschlicherweise) als erste Zwölftonkomposition gilt und die Bedeutung der Dodekaphonie nach dem Zusammenbruch der Tonalität deutlich macht: Konsolidierung einer "atonalen" Tonsprache und Anschluss an die Tradition des 18. und 19. Jahrhunderts.
Wir verwenden Cookies. Manche sind notwendig, um die Website und ihre Funktionen zu betreiben, andere sind für statistische oder Marketingzwecke. Mit der ausschließlichen Option "Notwendige Cookies" werden wir Ihre Privatsphäre respektieren und keine Cookies setzen, die nicht für den Betrieb der Seite notwendig sind.