Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Der Schauspieler und Dramatiker Jean-Baptiste Poquelin alias Molière feiert 2022 seinen 400.Geburtstag. Zusammen mit Jean-Baptiste Lully erfand er die Gattung der "Comédie-ballet", ein gesprochenes Theaterstück, das durch Musik und Tanz aufgelockert wird. Das Euridice Barockorchester unter der Leitung von Elisabeth Wiesbauer bringt eine Suite aus "Le Bourgeois gentilhomme" (Molière-Lully), sowie weitere Highlights des französichen Barock von Elisabeth Jacquet de La Guerre und Jean-Philippe Rameau zur Aufführung.
Programm:
Jean Baptiste Lully (1632-1687): Suite aus „Le Bourgois Gentil-homme. Comédie-Ballet“ (1670)
Elisabeth Jacquet de La Guerre (1665-1729): Ouverture zu „Céphale et Procris“ (1694)
Jean-Philippe Rameau (1683-1764): Suite aus „Hippolyte et Aricie“ (1757)
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