Lions Theaterpicknick an der Anton Bruckner Privatuniversität

Rund 200 Gäste besuchten am 10. Juni das Theaterpicknick, das der Lions Club Linz Biophilia heuer bereits zum zweiten Mal mit der ABPU veranstaltete. Die Darbietung der Tragödie „Antigone“ von Sophokles in einer modernen Bearbeitung von Jon Fosse, die Schauspiel-Studierende des zweiten Jahrgangs und Instrumentalisten gemeinsam auf die Bühne brachten, erntete tosenden Applaus.

„Vielen herzlichen Dank für die Zusammenarbeit – es war eine rundherum tolle Veranstaltung“, bedankte sich Präsidentin Angela Matejka im Namen des Lions Clubs Linz Biophilia bei den Verantwortlichen der Anton Bruckner Privatuniversität (ABPU).

„Für die Studierenden war es eine gute Gelegenheit, vor größerem Publikum zu spielen“, freute sich Regisseur Stefan Karthaus. Rektor Martin Rummel betonte, wie wichtig es sei, die Universität nach außen hin zu öffnen – sowohl für die Studierenden als auch für die Besucher*innen, die damit Gelegenheit haben, die Universität und ihre vielfältigen Ausbildungszweige in den Bereichen Schauspiel, Musik und Tanz kennenzulernen.

Für Projekte der ABPU überreichte Präsidentin Angela Matejka am 28. Juni Rektor Martin Rummel rund 1.700,00 Euro – ein Fünftel des gesamten Erlöses aus der Veranstaltung. Der Rest fließt in Hilfsprojekte des Lions Clubs Linz Biophilia, der sich – neben der Förderung von Kunst und Kultur, die Hilfe für Menschen in Not aus der Region zum Ziel gesetzt hat.

„Das Projekt ist ein voller Erfolg – vielen Dank an den Lions Club Linz Biophilia. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir künftig die Kooperation weiter ausbauen und neben dem Theaterpicknick zum Beispiel auch ein ähnliches Format mit Musik und Tanz veranstalten“, betonte Prof.inMargareta Pesendorfer, Direktorin des Schauspielinstituts der ABPU. Ein wunderbarer Plan, den der Lions Club Linz Biophilia mit Freude aufnimmt.

Veranstaltung Schauspiel

v.l.: Prof. Mag. Johannes Löschel, Rektor Martin Rummel, LC Biophilia-Präsidentin Angela Matejka, Prof.in Margareta Pesendorfer, Stefan Karthaus