Ankündigung: Vorträge von Prof. Lüneburg, Prof. Neuwirth und Prof. Stahrenberg auf dem XVII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung

Das Institut für Theorie und Geschichte wird bei dem diesjährigen Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung: „Musikwissenschaft nach Beethoven“ in Bonn mit Prof. Barbara Lüneburg, Prof. Markus Neuwirth und Prof. Carolin Stahrenberg vertreten sein.

Professorin Barbara Lüneburg wird am 29. September 2021 im Panel „Artistics Turn? Künstlerische Forschung als Herausforderung für die Musikwissenschaft“ einen Vortrag mit dem Titel „Künstlerische Forschung und ihre epistemologischen Herausforderungen“ halten.

Professor Markus Neuwirth referiert am 30. September 2021 im Panel „Digital Humanities und vergleichende Musikrepertoireforschung“ zum Thema „Quantitative Perspektiven in der vergleichenden Repertoire- und Kanonforschung“ und im Panel „Zur Interpretationsgeschichte von Beethovens 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli op. 120“ zum Thema „‚Eine halbe terra incognita’: Zur frühen Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte der Diabelli-Variationen“. Zudem wird er gemeinsam mit Johannes Hentschel am 29. September im Panel „Beethoven-Analyse“ den Vortrag „Die Entwicklung der tonalen Sprache in Beethovens Streichquartetten: Eine vergleichende Korpusstudie der Schaffensphasen“ halten.

Professorin Carolin Stahrenberg nimmt am Donnerstag, 30.9. als Expertin am Roundtable "Zwischen Berufung und Beruf: Arbeitsbedingungen und -perspektiven von MusikwissenschaftlerInnen im deutschsprachigen Raum“ der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven teil. Der Roundtable wird live gestreamt.

Das gesamte Programm der Tagung finden Sie unter: https://www.gfm2020.uni-bonn.de/programm

Doktorat Forschung Theorie und Geschichte
Logo der Gesellschaft für Musikforschung © Gesellschaft für Musikforschung© Gesellschaft für Musikforschung