Die Anton Bruckner Privatuniversität ist eine von sieben Hochschulen für Musik und darstellende Kunst in Österreich und eine von vier Universitäten am Standort Linz. 850 Studierende aus allen Teilen der Welt erhalten hier von 200 Professor*innen und Universitätslehrenden ihre künstlerische und künstlerisch-pädagogische Ausbildung.
Die 12 Institute der Bruckneruniversität prägen Studium, Forschung und Veranstaltungen der Bruckneruniversität. Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Institute.
Die Bruckneruniversität sieht ihren Auftrag gleichermaßen in der künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Ausbildung wie in der Entwicklung, Erschließung und Vermittlung der Künste.
Die Universitätsbibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz ist die größte Musikbibliothek in Oberösterreich. Über 100.000 Medien finden Platz in der Bibliothek und unterstützen Forschung und Lehre an der Universität. Der Großteil steht zur Ausleihe zur Verfügung.
Mit jährlich mehr als 500 Veranstaltungen, darunter Ensemble- und Orchesterkonzerte, Jazz-Performances, Schauspiel- und Tanzaufführungen, Konzerten zeitgenössischer Musik sowie Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen zählt die Bruckneruniversität zu einem der größten Kulturveranstalter in der Region.
Der News- und Pressebereich präsentiert aktuelle Projekte und Aktivitäten der Bruckneruniversität, Detailinformationen zum Veranstaltungsprogramm sowie Erfolgsmeldungen der Lehrenden und Studierenden.
Oper in drei Akten nach einer Vorlage von Niccolò Minato und Silvio Stampiglia
Produktion des Musiktheaterstudios
29. und 30. April 2017 in den Linzer Redoutensälen
5. und 6. Mai 2017 im Stadttheater Bad Hall
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer 90 Minuten
Stückinfo
Händels drittletzte Oper rund um die amourösen Verstrickungen des antiken König Xerxes hat nicht zuletzt mit der Arie „ombra ma fui“ große Berühmtheit erlangt. Georg Friedrich Händels Spätwerk (Uraufführung 1738) rund um den namensgebenden Despoten ist mit elektrisierender Musik gespickt, seine zwiespältigen Charaktere erstaunlich modern. Mitreißend loten sie im Mit- und Gegeneinander die Abgründe zwischen Liebe und Hass, zwischen der Diktatur und der Freiheit aus.
So ist Xerxes in seiner Kombination von Dramatik und Absurdität, von ererbtem Machtbesitz und persönlichem Widerstand spannend bis zur letzten Note.
Xerxes, neben Julius Caesar heute eine der meist gespielten der 42 Opern von Händel, wurde im April 1738 in London uraufgeführt und wurde trotz dem heute so berühmten Largo „Ombra mai fu“ zu einem Misserfolg.
Dem damaligen Publikum fehlten die großen Dacapo Arien, denn viele Arien sind einteilig und kurz.
Jedoch ist Händels Xerxes eine beständige und heitere Oper, die zwischen Komödie und Tragödie wandelt, wobei die Musik sehr klar die Emotionen ihrer sehr menschlichen Charaktere zum Ausdruck bringt.
Inhalt:
In seinem, im Hinterland gelegenen Heerlager, schwärmt der emotional instabile Xerxes von der Schatten spendenden Lieblichkeit eines Baumes. Als er aus der Ferne die Stimme einer Unbekannten singen hört, verliebt er sich gleich in die Besitzerin dieser Stimme, obwohl er sie noch nie gesehen hat. Erst will er sie zu seiner Geliebten machen, dann doch lieber gleich heiraten.
Dieser Entschluss zieht Probleme nach sich. Zum einen ist Xerxes bereits verlobt und zwar mit einer fernen Königstochter namens Amastre. Zum anderen hat sein Bruder Arsamenes bereits ein leidenschaftliches Liebesverhältnis mit der schönen Sängerin, mit Romilda.
Um die Angelegenheit zusätzlich zu komplizieren, ist Romildas Schwester Atalanta ebenfalls in Arsamenes verliebt und bereit, ihn ihrer Schwester mit allerlei Tricks auszuspannen.
Wem das noch nicht verwickelt genug ist, wird sich freuen zu erfahren, dass sich Xerxes‘ Verlobte Amastre als Mann verkleidet in seinem Heer verdingt hat, um dem Geliebten, dem sie zu Recht nicht ganz traut, unerkannt näher zu sein.
Und damit sind bereits alle Zutaten angerichtet, die eine typisch barocke Verwechslungs-, Liebes- und Rachegeschichte ausmachen und die Händel zu einer Fülle sensationeller Melodien inspiriert haben.
Viel Vergnügen!
Leitung
Musikalische Leitung & Cembalo, Thomas Kerbl
Musikalische Einstudierung & Korrepetition, Sigurd Hennemann, Oksana Kuzo, Yoko Takahashi, Sergey Kim
Inszenierung, Peter Pawlik
Kostüme, Susanne Kerbl
Maske, Anita Bachl
Besetzung
Xerxes, König von Persien Juhyuk Kim (05. Mai) / Markus Stumpner (06. Mai)
Arsamenes, Geliebter Romildas Domen Fajfar
Amastre, Xerxes Braut Mariana Pedrozo (05. Mai) / Katrin Hubinger (06. Mai)
Romilda, Tochter Ariodates Makoto Yoshizawa (05. Mai) / Kie Kanazawa (06. Mai)
Atalanta, Tochter Ariodates Akine Matsumoto
Ariodate, Hauptmann von Xerxes Navid Taheri (05. Mai) / Thomas Schneider (06. Mai)
Elviro, Arsamenes‘ Diener Miroslav Mehandzhiev
Pöstlingbergquartett der Anton Bruckner Privatuniversität:
Violine 1 Veronika Tief
Violine 2 Maria Elisabeth Köstler
Viola Lucia Schwendinger
Violoncello Gunther Skala, Beatriz González-Crespo
Opera buffa in zwei Akten
Libretto von Giovanni Maria Diotati, in einer deutschen Bearbeitung
In deutscher Sprache
Kooperation der Anton Bruckner Privatuniversität & dem Landestheater Linz
Premiere 04.05.2016
Spielstätte FoyerBühne Musiktheater
Dauer 01 Std. 10 min.
Stückinfo
Chaos im Theater: Die Uraufführung eines bedeutenden Werks steht bevor. Aber nichts will funktionieren. Die Sängerinnen streiten, der Kapellmeister kann vor lauter Lärm nicht komponieren, die als Gast engagierte Primadonna brilliert durch Star-Allüren und entpuppt sich als ehemalige Geliebte des Kapellmeisters. Zu (schlechter) Letzt fällt auch noch der Text der neuen Oper komplett durch …
Domenico Cimarosas Oper L’impresario in angustie aus dem Jahr 1786 nimmt den Theaterbetrieb herrlich auf die Schaufel. Dass vieles noch heute aktuell ist, kann man in einer unterhaltsamen und frechen Neuadaptierung für das Große Foyer des Musiktheaters, als Zusammenarbeit des Landestheaters mit der Anton Bruckner Privatuniversität, erleben.
Leitung
Musikalische Leitung Marc Reibel, Sigurd Hennemann
Inszenierung John F. Kutil
Bühne Christian Schmidleithner
Kostüme Richard Stockinger
Dramaturgie Thomas Barthol
Besetzung
Der Operndirektor Dominik Nekel
Der Kapellmeister Richard Klein
Der Hausdichter Rastislav Lalinsky
Die Koloratursängerin Kie Kanazawa
Die Soubrette Miriam Böhmdorfer
Die Altistin Christa Ratzenböck, Karen Robertson
Orchester der Anton Bruckner Privatuniversität
Konzertmeister Anja Kreuzhuber
1. Violine Egle Cekanaviciute, Elisabeth Köstler, Ashley do Rego
2. Violine Marija Cvejic, Tea Godec, Thessa Habeler, Tommaso Toni
Viola Amparo Infante, Dusan Markovic
Violoncello Elena Deinhammer
Kontrabass Theresa Pöschl
Flöte Szofia Bartal
1. Oboe Bettina Klinglmayr
2. Oboe Evelyn Renner
Fagott Petra Seidl
1. Horn Christian Wollmann
2. Horn Raya Panova
Libretto von Lorenzo da Ponte nach der Komödie „La Folle Journee ou le Mariage de Figaro“ von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Produktion des Musiktheaterstudios in einer gekürzten Fassung für zwei Klaviere
Mit Studierenden des Instituts für Gesang und Musiktheater
Premiere 10.06.2016
Spielstätte ABPU, Großer Saal
Dauer 2 Stunden 20 Minuten; eine Pause nach dem 2. Akt
Stückinfo
Ort und Zeit der Handlung Schloss des Grafen Almaviva
Aguasfrescas bei Sevilla, um 1780
Uraufführung, 1. Mai 1786 im Burgtheater / Wien
Leitung
Musikalische Leitung und Fassung für zwei Klaviere Thomas Kerbl
Regie und deutsche Übertitel Peter Pawlik
Kostüme Astrid Lehner
Besetzung
Il Conte di Almaviva Rastislav Lalinsky
La Contessa di Almaviva Ran Seo
Figaro, Kammerdiener Kazuhiro Terada
Susanna, Kammerzofe der Gräfin Judith Österreicher/Kie Kanazawa
Cherubino, Page des Grafen Olena Pruscha
Marcellina, Beschließerin im gräfl. Schloss Kathrin Hubinger
Bartolo, Arzt aus Sevilla Helmut Bogengruber
Basilio, Musikmeister der Gräfin Hong Hee Seo
Don Curzio, Richter Hong Hee Seo
Barbarina, Tochter des Gärtners Johanna Falkinger
Clara, eine Magd Maria Frauscher
Klavier Thomas Kerbl und Anastasija Govorova
Szenen in 8 Bildern für zwei Sänger und 15 Instrumentalisten Text von Wolfgang Willaschek nach Briefen und Tagebuchaufzeichnungen der Geschwister Scholl Eine Kooperation mit dem internationalen Brucknerfest 2015 www.brucknerhaus.at
Sophie Scholl: Ran Seo
Hans Scholl: Rastislav Lalinsky
Ausstattung, Installation: Christian Ludwig Attersee
Musikalische Leitung:Thomas Kerbl
Inszenierung: Hans Joachim Frey
Instrumentalensemble der Anton Bruckner Privatuniversität
Mittwoch, 30. September 2015, 19.30 Uhr, Brucknerhaus Linz, Mittlerer Saal
Samstag, 03. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Brucknerhaus Linz, Mittlerer Saal
Sonntag, 04. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Brucknerhaus Linz, Mittlerer Saal
Intermezzo in 3 Bildern
Eine Kooperation mit der Musikdirektion des Landes Oberösterreich und Schloss Wildberg
Besetzung
Vespetta Maria Frauscher/ Anna Weber
Pimpinone Thomas Schneider/ Rastislav Lalinsky
Cembalo,Musikal. Leitung Yoko Takahashi
Regie Manuela Kloibmüller
Ausstattung Isabella Reder
Streichquartett der Anton Bruckner Privatuniversität
Termine
Donnerstag 09.Juli 19.30 Schloss Wildberg
Freitag 10.Juli 19.30 Schloss Wildberg
Samstag 11.Juli 19.30 Schloss Wildberg
Sonntag 12.Juli 19.30 Schloss Wildberg
Termine mit dem Landesjugendorchester Terzato
Musikalische Leitung Martina Franke
Donnerstag 16.Juli 19.30 Eferding / Bräuhaus
Freitag 17.Juli 19.30 Wels / Burggraben – Stadttheater
Musical – Oberösterreichische Erstaufführung“ – Bad Leonfelden www.musikpodium.at Musiktheaterstudio der ABPU in Kooperation mit der Musikdirektion des Landes Oberösterreich Und der Kurstadt Bad Leonfelden
Besetzung
Das Phantom Claus Durstewitz
Christine Daae Ilia Vierlinger
Raoul Martin Kiener
Carlotta Katerina Beranova / Eva Maria Marschall
Monsieur Gilles Andre Karl Brandstötter
Madame Giry Christa Ratzenböck / Silke Redhammer
Meg Giry Beate Korntner
Joseph Buquet Stephan Sommergruber
Ubaldo Piangi Ivan Benitez
Produktionsleitung Thomas Kerbl
Regie Peter Pawlik
Musikalische Leitung Walter Rescheneder
Kostüme Astrid Lehner
Technische Leitung Ingo Kelp
Termine
Donnerstag 16.Juli 19.30
Samstag 18.Juli 19.30
Donnerstag 23.Juli 19.30
Freitag 24.Juli 19.30
Samstag 25.Juli 19.30
Donnerstag 30.Juli 19.30
Freitag 31.Juli 19.30
Samstag 01.August 19.30
Donnerstag 06.August 19.30
Samstag 08.August 19.30
Musiktheater für alle ab 5 Jahren; Libretto von Dorothea Hartmann Gastspiel des Musiktheaterstudios der ABPU im Schauspielhaus – Arena Österreichische Erstaufführung
Landestheater Linz – Schauspielhaus – Arena www.landestheater-linz.at
Besetzung
Inge, ein kleines Schwein Simone Johanna Nowak
Philipp, ein kleiner Vogel Miriam Böhmdorfer
Harald, ein kleiner Fisch Christoph Ungerböck
Vater Franz Michael Pittrof
Mutter Teresa Bruckböck
Musikalische Leitung Thomas Kerbl/ Bahar Rastgar
Regie Peter-Andreas Landerl
Koordination Magdalena Krenn
Instrumentalsolisten der Anton Bruckner Privatuniversit&auuml;t
Termine
Sonntag 14.Juni 16.00 Schauspielhaus Arena, Freier Verkauf
Mittwoch 17.Juni 11.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Donnerstag 18.Juni 11.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Samstag 20.Juni 16.00 Freier Verkauf
Peter Androsch »Freunde«
Wiederaufnahme im Stadttheater von Bad Hall
in Kooperation mit dem Musiksommer Kremstal–Pyhrn www.musiksommer.at
Termine
Sonntag 20.September 16.00 Stadttheater Bad Hall, Freier Verkauf
Montag 21.September 10.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Dienstag 22.September 10.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Mittwoch 23.September 10.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Donnerstag 24.September 10.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Freitag 25.September 10.00 Kindergarten/ Schulvorstellung
Samstag 26.September 16.00 Freier Verkauf
Kooperation des Musiktheaterstudios der ABPU mit dem Landestheater Linz
Blackbox, Landestheater Linz www.landestheater-linz.at
Besetzung
Bellezza Elisabeth Breuer/ Ilia Vierlinger
Piacere Xin Wang/ Silke Redhammer
Tempo Sven Hjörleifsson/ Markus Stumpner
Disinganno Isabell Czarnecki/ Kerstin Eder
Eine Frau Irmgard Paulis
Musikalische Leitung Martin Braun/ Sigurd Hennemann
Inszenierung André Turnheim
Bühne und Kostüme Florian Parbs
Orchester der Anton Bruckner Privatuniversität
Termine
Donnerstag 30. April 2015, 20.00 Uhr
Samstag 02. Mai 2015, 20.00 Uhr
Mittwoch 06. Mai 2015, 20.00 Uhr
Samstag 09. Mai 2015, 20.00 Uhr
Freitag 15. Mai 2015, 20.00 Uhr
Samstag 30. Mai 2015, 20.00 Uhr
Dienstag 09. Juni 2015, 20.00 Uhr
Text von Günter Giselher Krenner nach der Erzählung Nikodemus von Karl Schreibelmayr
Eine Produktion des Musiktheaterstudios der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Gastspiel Landestheater Linz, Schauspielhaus Salzkammergut Festwochen Gmunden Kubinsaal Schärding
Aufführungen:
Donnerstag, 19. Juni, 19.30 Uhr Landestheater Linz, Schauspielhaus (ehemal. Großes Haus)
Premiere, Uraufführung
Samstag, 21. Juni, 19.30 Uhr Landestheater Linz, Schauspielhaus
Samstag 5. Juli, 20.00 Uhr Kubinsaal Schärding
Sonntag 20. Juli, 19.30 Uhr Salzkammergut Festwochen, Stadttheater Gmunden
Thomas Kerbl - Dirigent
Peter Pawlik - Regie
Rafael Hintersteiner - Bühnenbild
Astrid Lehner - Kostüm
Christa Ratzenböck - Mona
Andreas Lebeda - Nikodemus
Robert Holzer - Pfarrer
Martin Kiener - Bürgermeister
Ran Seo - Bürgermeisterin
Christoph Schöffmann - Doktor
Isabell Czarnecki - Mesnerin
Veronika Grabner - Krämerin
Sabine Nova - Violine
Pedrag Katanic - Viola
Andreas Pözlberger - Violoncello
Yamato Moritake - Kontrabass
Gerald Kraxberger - Klarinette (Bassklarinette)
Raffael Strasser - Posaune (Tenorhorn)
Alfred Melichar - Akkordeon
”Sie sind und bleiben Fremde, sie sind wie ein Schatten im Dorf“ (2.Akt/1.Szene)
Gunter Waldeks Kammeroper Schatten im Dorf basiert auf der Erzählung Nikodemus von Karl Schreibelmayr, die von Günter Giselher Krenner zu einem Libretto gestaltet wurde. In zwei Akten wird der Alltag in einem Dorf beschrieben, dessen Bewohner alles Fremde misstrauisch betrachten und ablehnen. So werden auch die beiden Außenseiter Mona und Niko argwöhnisch beobachtet und boshaft verleumdet, zugleich aber als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. Selbst der Dorfpfarrer, der verständnisvoll zu vermitteln versucht, ist mit seinem Latein am Ende. Als Mona von Niko ein Kind erwartet, treiben sie die Dörfler, scheinheilig auf Moral setzend, in die Verzweiflung und schließlich in den Selbstmord. Die Erschütterung über diese Tat währt aber nur kurz, am Ende bleibt im Dorf alles beim Alten.
Waldeks farb- und nuancenreiche Musik spielt bei aller Dramatik und Expressivität immer mit oberflächlichen Assoziationen zu Volksmusik, der die „fremden“ Klänge von Zigeunermusik gegenübergestellt werden. Persönliche Wärme und Emotionalität konzentriert sich auf die drei Hauptfiguren Pfarrer, Mona und Niko, während die anderen Dorfbewohner auch musikalisch klischeehaft, austauschbar und gefühlsarm dargestellt werden.
In einer Fassung für Kinder und jene die es geblieben sind“
Eine Produktion des Musiktheaterstudios der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Gastspiel im Theater an der Rott Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Großer Saal
Theater an der Rott / Eggenfelden
Montag, 05. Mai 2014,10.00
Dienstag, 06. Mai 2014,10.00
Mittwoch, 07. Mai 2014, 10.00
Donnerstag, 08. Mai 2014, 10.00
Freitag, 09. Mai 2014, 10.00
Montag, 12. Mai 2014,10.00
Dienstag, 13. Mai 2014, 10.00
Mittwoch, 14. Mai 2014, 10.00
Donnerstag, 15. Mai 2014, 10.00 und 17.00
Freitag, 16. Mai 2014, 10.00
Anton Bruckner Privatuniversität – Großer Saal
Sonntag, 22. Juni 2014
Sonntag, 29. Juni 2014, 16.00
Montag, 30. Juni 2014, 10.00
Dienstag, 01. Juli 2014, 10.00
Mittwoch, 02. Juli 2014, 10.00
Donnerstag, 03. Juli 2014, 10.00
Beinahe 10.000 begeisterte Besucher erlebten die Fassung der Zauberflöte für "Kinder und Jene, die es geblieben sind" bei der Produktion der beliebtesten Oper der Musikgeschichte vom Musiktheaterstudio der Anton Bruckner Privatuniversität zur Landesausstellung 2013 in Bad Leonfelden im Linzer Brucknerhaus, in Melk und im Stadttheater von Bad Hall.
Publikum im Alter von 3 bis 93 Jahre ließen sich verzaubern vom heldenhaften Liebespaar Pamina und Tamino, vom weisen Sarastro, der hinterhältigen Königin der Nacht oder dem herrlichen Papageno, der durch sein Plappermaul beinahe alles vermasselt...
Der ideale Einstieg in die Welt der Oper, ohne Altersbegrenzung für Schulen und die ganze Familie.
DIE NEUEN TERMINE SOMMER 2014
THEATER AN DER ROTT / Zu Gast bei Intendant Karl M. Sibelius
11 Vorstellungen zwischen 5. Mai und 16. Mai - ALLE AUSVERKAUFT
VORSTELLUNGEN im großen Saal der ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT
Sonntag,22. Juni 2014 - Familienvorstellung 16.00 (Dauer: 80 Minuten/ohne Pause)
Donnerstag, 03. Juli 2014 - Familienvorstellung 18.00
Eintritt: Erwachsene Euro 15; Kinder ab 6 Jahre Euro 6.- Kinder unter 6 Jahre / frei
KARTEN beim Veranstaltungsbüro der Anton Bruckner Privatuniversität
va-buero@bruckneruni.at / Tel. 0732 -70 1000 - 54 ; Wildbergstrasse 18 / 4020 Linz oder
musiktheaterstudio@bruckneruni.at
SCHULVORSTELLUNGEN
Montag, 30. Juni 2014, 10.00 (nur mehr Restkarten erhältlich)
Dienstag, 01. Juli 2014, 10.00
Mittwoch, 02. Juli 2014, 10.00
Donnerstag, 03. Juli 2014,10.00
SCHULVORSTELLUNGEN - Kartenreservierung
Eintritt: € 8,-- (begleitende Lehrpersonen frei)
Reservierungen zu den Schulvorstellungen
musiktheaterstudio@bruckneruni.at bzw. Tel. 0676 - 6307603
Stadttheater Bad Hall
28. März, 19.30 Uhr Stadttheater Bad Hall, Premiere
29. März, 19.30 Uhr Stadttheater Bad Hall
Regie Peter Pawlik
Klavier Thomas Kerbl, Beni Siyu
Fiordiligi Ran Seo
Dorabella Silke Redhammer
Despina Eva Marschall
Ferrando Ivan Benitez
Guglielmo Rastislav Lalinsky
Don Alfonso Emmanouil Marinakis
In einer Fassung für Kinder und jene die es geblieben sind Kulturzentrum Bruckmühle / Pregarten www.bruckmuehle.at
Besetzung
Sarastro Helmut Bogengruber
Königin der Nacht Ilia Vierlinger/ Beate Korntner
Pamina Yasuyo Asano
Tamino Ivan Benitez
Erste Dame Judith Österreicher
Zweite Dame Maria Frauscher
Dritte Dame Olena Pruscha
Papageno Rafael Hintersteiner
Papagena Miriam Böhmdorfer
Monostatos Markus Stumpner
Klavier Yoko Takahashi
Regie Peter Pawlik
Termine
Dienstag 19.Mai 10:00 Uhr
Mittwoch 20.Mai 10:00 Uhr
Donnerstag 21.Mai 19:30 Uhr
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